Am 2014-12-10 22:30, schrieb Michael Tremer:
Ein zweiter Punkt ist, dass ich denke (wie am Telefon bereits kurz besprochen), dass man den Kanal des Infrastructure-APs nicht vorgeben sollte. Das ist eine Limitierung der Hardware im Fall der TP-Link-Router, aber kein generelles Problem des Netzes. Ganz im Gegenteil ist es sogar sinnvoller einen anderen Kanal zu nutzen, wenn möglich.
Nur welchen Kanal will man dann nutzen, soll der User es einstellen können oder scannt man einmal und schlägt dann einen "guten" Kanal vor? Wie stellst Du dir das vor?
Ebenfalls kann man meines Erachtens die Definition weglassen, dass 40 MHz breite Kanäle genutzt werden. Erzwingen kann man das eigentlich nicht (laut 802.11) und wir könnten es so gestalten, dass man es probiert wenn die Hardware es erlaubt und wenn nicht, dann eben nicht. Die Nodes im Adhoc-Netz sollten sich trotzdem finden.
Wenn das so funktionieren würde (ich habe es nicht getestet) steht dem denke ich nicht's im Wege. Für uns ist es ja nur wichtig, dass sich die Adoc-Verbindung klappt.
Und dann bleibt noch: "mesh_mcast_rate": 12000. Was soll ich damit anstellen?
Das konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Sobald ich eine Info habe, werde ich es kommunizieren.